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Die
unendliche Geschichte |
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aufgeführt
am: |
10.,
16., 17., 18. Mai 2003 |
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für
die Bühne bearbeitet von: |
Marc
Steuer |
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Regie: |
Friederike
Balke, Julia Nickel |
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Ellen
Röcke |
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Der kleine, schmächtige Bastian
findet eines Tages in einem Antiquariat durch Zufall ein
Buch, das ihn vom ersten Moment an fasziniert: DIE UNENDLICHE
GESCHICHTE. Er stiehlt es, zieht sich auf den Speicher seiner
Schule zurück und beginnt zu lesen.
Das Land Phantásien wird von
überall her vom Nichts bedroht. Die Kindliche Kaiserin,
Herrscherin Phantásiens, sendet den kleinen Jungen
Atréju aus, um ein Heilmittel für das vom Untergang
bedrohte Land zu finden. Eine abenteuerliche Reise in eine
wunderbare und phantastische Welt beginnt –
eine Welt der Winzlinge, Glücksdrachen, Windriesen
und Werwölfe. Doch es scheint zu spät zu sein,
um diese Welt zu retten.
Lesend folgt Bastian Atréju
auf seiner Reise. Aber dann muss er feststellen, dass die
Geschichte im Buch immer mehr zu seiner eigenen wird –
und er immer mehr zu einem Bestandteil von ihr...
„Die unendliche Geschichte“ erschien im Jahre
1979 und machte Michael Ende zum weltweit bekannten Autor
phantastischer Romane. Das u. a. mit dem Deutschen und Europäischen
Jugendbuchpreis ausgezeichnete Werk erreichte eine für
ein Jugendbuch ungewöhnliche Verbreitung: allein die
deutsche Ausgabe erzielte in den ersten 10 Jahren eine Auflagenhöhe
von über 1,5 Millionen, und bis heute sind Übersetzungen
in mehr als 30 Sprachen erschienen.
Während eine durchaus umstrittene und von Michael Ende
letztlich auch nicht akzeptierte Verfilmung von Wolfgang
Petersen bereits 1984 den Weg in die Kinos antrat, taten
sich die Theater mit einer Umsetzung des Romans offenbar
schwer. Erst 1998 gab es die Uraufführung in Form eines
Balletts an den Städtischen Bühnen Krefeld; das
Frankfurter Tourneetheater Theater auf Tour folgte im Jahr
2000 mit einer szenischen Umsetzung. Die Kleine Theater
AG des Rhein-Gymnasiums Sinzig freut sich deshalb besonders,
das Werk nunmehr in diesem Jahr in einer eigens für
sie erstellten Bearbeitung präsentieren zu können.
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Bastian: |
Sarah
Armitter, Martin Link |
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Atréju: |
Leonie
Elmer, Florian Klassmann |
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Fuchur: |
Lioba
Lawrenz, Moustafa Tarraf |
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Die
Uralte Morla: |
Christina
Bliss, Martina Roggendorf |
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Gmork: |
Pablo
Klinnert, Patric Neusser |
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Artax: |
Jil
Rabus, Junia Rinkel |
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Anna-Lena
Pietzsch, Lisa Zahrobsky |
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Nachtalb
(Wúschwusul): |
Vera
Fischer, Jan Malecki |
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Winzling
(Ückück): |
Holger
Knauf, Arne Pietzsch |
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Felsenbeißer
(Pjörnrachzarck): |
Martin
Czernik, Rhea-Katharina Klein |
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Karl
Konrad Koreander: |
Matthias
Rieck, Christian Schuck |
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Caíron: |
Antonia
Dedenbach, Theresa Pohl |
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Die
Kindliche Kaiserin: |
Annika
Littauer, Deborah Schmitz |
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Der
Alte vom Wandernden Berge: |
Florian
Klassmann, Kilian Nickel |
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Urgl: |
Lisa
Klassmann, Aleksandra Lecei |
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Engywuck: |
Alexander
Mehren, Valentin Wolf |
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Uyulála: |
Janine
Bayer |
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Die
Windriesen: |
Dominik
Czeratzki, Martin Czernik |
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(Lirr,
Baureo, Schirk, Mayestril) |
Florian
Klassmann, Pablo Klinnert |
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Kilian
Nickel, Matthias Rieck, Christian Schuck |
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Boten: |
Sebastian
Blei, Mona Conrad, Isabelle Fischer |
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Maria
Frische, Miriam Hägele, Maren Köhler |
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Nils
Malecki, Anne Mertens, Hannah Pohl |
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Claudia
Rump, Lena Marie Schackmann |
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Anne
Ueberbach, Sarah Vogel, Lena Waerder |
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Lion
Wolf |
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Rhein-Zeitung
vom 13.5.03
Der
Glücksdrache im Kunstnebel
Kleine-Theater-AG
des Rheingymnasiums Sinzig bringt vor ausverkauftem Haus die
„Unendliche Geschichte“ auf die Bühne
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„Das
Land Phantasien in das Rheingym- nasium geholt“
hat die „Kleine Theater-AG“ der Schule
nach den Worten des völlig begeisterten Direktors
Dieter Lehmann. „Die unendliche Geschichte“
feierte in Sinzig vor vollem Haus Premiere.
Es wird von Jahr zu Jahr schwieriger zu verstehen,
warum die „Kleine Theater-AG“ so heißt.
Eine hohe zweistellige Zahl von namentlich im Programmheft
aufgeführten Mitwirkenden und Helfern und ein
gewaltiger technischer Aufwand kennzeichnen ihre Arbeit:
Mehrere Beamer, Rückprojektionen, Schattenrisseffekte,
ein hochfahrbares Podest als Flugsimulator, Kunstnebel,
Schneemaschine und Discokugel, eigens vorproduzierter
Ton, einmal sogar im Wechselspiel mit dem Live-Ton,
der durchgehend über Funkmikrofone lief, sowie
maßgeschneiderte Fotosequenzen.
Ganz zu schweigen von den bemerkenswert realistischen
Requisiten und den gelungenen theatralischen Transfers
der tierischen Fabelwesen wie Pferd Artax, Glücksdrache
Fuchur, den Felsenbeißer, aber auch Uyulála,
die Windriesen, die Uralte Morla oder Gmork.
Durch den Medienmix konnte die Tatsache, dass die
erfolgreiche Verfilmung die Vorstellungskraft des
Publikums wie der Mitwirkenden okkupiert hält,
in einen Vorteil verwandelt werden: Die |
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Produktion spielt mit den Elementen des Films [...]
und dem Bild der durch die Lüfte reitenden Hauptperson
„Atréju“. „Man kommt richtig
in die Geschichte hinein, es ist nicht mehr so, dass
Kinder halt Theater spielen“, wie ein Besucher
schon in der Pause verblüfft formulierte.
Produktionsleiter Marc Steuer hat eine Bühnenfassung
des beliebten Stoffes seinen Mitwirkenden und den
räumlichen Möglichkeiten des Ganztagsbereichs
im Souterrain der Schule auf den Leib geschneidert.
Die bei „Aladdin und die Wunderlampe“
im Vorjahr bereits erprobte Vier-Bühnen-Technik
aus zwei zentralen Guckkästen und zwei Seitenpodien
ermöglicht Gestaltungsaufwand ohne Umbauzeiten
sowie eine intuitiv einleuchtende Verortung der ausladenden
Handlungsstränge.
Trotz aller Effekte spielen sämtliche Mitwirkenden
unter Leitung eines vierköpfigen Schüler-Regieteams
[...] erstaunlich lebendig gleichsam „richtiges
Theater“. Besonders der Darsteller des „Werwolfs
Gmork“, der in einer kurzen Schlüsselszene
entscheidende Hinweise für den Verlauf der Handlung
gibt, ließ ein dramatisch wirkungsvolles Bühnentalent
spüren. Der „Alte vom wandernden Berge“,
eine Figur, die im Film nicht vorkommt, überhöht
den Fantasy-Stoff des Films zu einem auch literaturtheoretisch
und philosophisch spannenden Lehrstück, wie es
Michael Ende in seinem Buch angelegt hat. |
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General-Anzeiger
vom 10.5.03
Fantasien
erwacht auf vier Bühnen zum Leben
Junge Akteure
des Rhein-Gymnasiums spielen Michael Endes unendliche Geschichte
– Arbeitsgemeinschaft investiert viel Zeit und Erfindungsgeist
in das Stück |
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„Die
unendliche Geschichte“, das Kultbuch von Erfolgsautor
Michael Ende, war schon eine Herausforderung für
die Filmemacher. Noch mehr ist es eine Herausforderung
für das Theater. Die Kleine Theater AG am Sinziger
Rhein-Gymnasium zeigt das Stück in einer Theaterfassung
bei ihrer Premiere am heutigen Samstag um 16 Uhr im
Ganztagsbereich des Rhein-Gymnasiums. Und dem Premierenbesucher
wird ein Theatererlebnis der ganz besonderen Art zuteil.
Denn der technische Aufwand, der Einsatz und die vielen
Ideen bei der Umsetzung der unendlichen Geschichte
sind in vielen Bereichen absolut professionell gelungen.
Fast 60 Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis
13 haben sich monatelang massiv bei den Vorbereitungen
engagiert. Und auch die Regie ist in Schülerhand:
Friederike Balke und Julia Nickel aus der Jahrgangsstufe
12 setzen mit dieser Inszenierung ihre sehr erfolgreiche
Arbeit aus dem vergangenen Jahr fort. Neu im Regieteam
hinzu gekommen sind Ellen Röcke und David Klinkosch.
Marc Steuer als betreuender Lehrer kümmerte sich
um die organisatorische Gesamtleitung und viele Effekte.
Und um eine Kleinigkeit, die ihrerseits fast schon
eine unendliche Geschichte ist.
Von Michael Endes Bestseller gibt es keine Bühnenfassung.
Die hat Steuer mit beträchtlichem |
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Einsatz selbst erstellt. [...] Die Geschichte um den
kleinen und mächtigen Bastian (in der bei der
AG üblichen Doppelbesetzung gespielt von Sarah
Armitter und Martin Link) wird gleich auf vier Bühnen
im Breitbühnenformat umgesetzt. Bastian wird
mehr und mehr zum Teil der unendlichen Geschichte
um die kindliche Kaiserin (Anika Littauer, Deborah
Schmitz) und ihren kleinen Boten Atréju (Leonie
Elmer, Florian Klassmann). Raffinierte Lichteffekte,
eine saubere Tonmischung, etliche Überraschungen
und geniale Theatereinfälle warten auf die Zuschauer.
Computer für die Regie und eine hochmoderne Funkmikrofonanlage
gehören fast schon wie selbstverständlich
zum technischen Equipment der Aufführung.
Ein solcher fast schon professioneller Aufwand erfordert
natürlich eine immense Vorarbeit. Alleine während
der Osterferien waren mehr als ein Dutzend Schüler
damit beschäftigt, die Bühnen und die Bühnentechnik
zu installieren. Ganze Teams kümmerten sich um
die künstlerische Ausgestaltung und die Kostüme.
Für den Felsenbeisser steckten sechs Schülerinnen
wochenlang Arbeit in das Kostüm, und auch die
Sphinxen wurden gleich von fünf Schülerinnen
geschaffen. [...] Das Reich Fantasien wird mit modernster
Technik ins Leben gerufen. |
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Rhein-Ahr-TV
vom 20. Mai 2003
7:03 min, für Windows-Media-Player
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Download 1 einfache
Qualität (6.9 MB) |
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Download 2 bessere
Qualität (47.1 MB) |
|
Mit freundlicher Genehmigung von Rhein-Ahr-TV |
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Bühnenbau
und |
Christian
Adams, Daniel Blei |
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Bühnentechnik: |
Dominik
Czeratzki, Melanie Czeratzki |
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Matthias
Rieck, André Ueberbach |
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Künstlerische |
Christina
Bliss, Rebecca Dinkelbach |
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Ausgestaltung: |
Elisa
Eble, Rhea-Katharina Klein |
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Kimberley
Schreurs, Lisa Zahrobsky |
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Jessica
Burnes, Selin Götz, Christiane Schmickler |
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Kostüme: |
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Atréju |
Ilse
Elmer |
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Artax |
Susanne
Marx |
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Claudia
Rinkel, Sigrid Zahrobsky |
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Fuchur |
Andrea
Lawrenz |
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Felsenbeißer |
Christina
Bliss, Rebecca Dinkelbach |
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Lioba
Lawrenz, Annika Littauer |
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Kimberley
Schreurs, Lisa Zahrobsky |
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Sphinxen |
Elisa
Eble, Isabelle Fischer |
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Lioba
Lawrenz, Andrea Lawrenz |
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Kimberley
Schreurs |
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Vorhänge: |
Monika
Bliss, Michaela Czeratzki |
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Tonbearbeitung: |
Marc
Steuer |
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Sprechtraining: |
Annette
Stinshoff |
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Transporte: |
Alois
Krause |
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Homepage: |
André
Ueberbach |
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Produktionsleitung: |
Marc
Steuer |
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Regieassistenz: |
David
Klinkosch |
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Regie: |
Friederike
Balke |
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Julia
Nickel, Ellen Röcke |
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Für
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